Januar 2003, 02.2005
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Inhalt
Die Machtergreifung
Die Anpassung
Der Widerstand
Die Opfer
Alphabetische Opferliste
Die Juden
Die
Nazidiktatur 1933
-1945
Die
Machtergreifung
Die Uneinigkeit der Parteien, die
Wirtschaftskrise (1932 sechs Millionen Arbeitslose, heute (1984) 2
Millionen= 9
%) und die autoritär gesonnenen Wähler zerstörten allmählich die
Demokratie.
Die Reichskabinette stützten sich seit 1930 nicht mehr auf
parlamentarische
Mehrheiten und regierten mit Notverordnungen. Die totalitäre
National-Sozialistische Deutsche-Arbeiter-Partei (NSDAP, Nazis) unter
ihrem
"Führer" Hitler wurde 1930 nach der SPD (Sozis) die zweitstärkste und
1932 die stärkste Partei im Reichstag. 1933 übernahmen die Nazis
überall die
Macht und errichteten in vielen kleinen und großen Schritten schnell
eine
totale Diktatur:
Die meisten Deutschen paßten sich
der
Entwicklung an. Sie freuten sich über die materiellen Fortschritte,
besonders
den Rückgang der Arbeitslosen (1934 noch 3 Millionen) und die
Wiedereinführung
des Achtstundentags2, vergaßen darüber die christliche und
politische
Moral und verloren ihre bürgerliche und politische Freiheit.
Bezeichnend war
die Abstimmung am 13.1.1935 an der Saar: 91 Prozent wählten "Zurück zu
Deutschland und wenn`s ins KZ geht"3. Auch
die SPD und die sozialistischen Gewerkschaften paßten sich anfangs an,
um zu
retten, was nicht mehr zu retten war:
Ebenso paßten sich die großen
Kirchen an.
Die katholischen Bischöfe ermahnten die Gläubigen am 28.3. "zur Treue
gegenüber der rechtmäßigen Obrigkeit und zur gewissenhaften Erfüllung
der
staatsbürgerlichen Pflichten unter grundsätzlicher Ablehnung allen
rechtswidrigen oder umstürzlerischen Verhaltens". Der Vatikan
unterzeichnete am 20.7. ein Konkordat mit der Hitler-Regierung. Der
Papst
verurteilte die nationalsozialistische Weltanschauung zwar 1937 in
einer
Enzyklika, aber die Verfolgung und Ermordung der Juden wurde bis zum
letzten
Tag nicht beim Namen genannt10. Ja die
Juden selbst schaufelten sich, den sicheren Tod vor Augen, im KZ
buchstäblich
das eigene Grab. Ein diabolisches Inferno.
Das persönliche Verhältnis des einzelnen zur Nazibewegung spannte sich von einer begeisterten Zustimmung über Anpassung und Resignation bis zum aktiven Widerstand. Es hing ebenso von der Person wie von der Zeit ab. Auch die Form und die Intensität des Widerstands waren durchaus unterschiedlich. Die einen flohen ins Ausland und bekämpften die Nazis von dort aus, die anderen blieben und riskierten hier durch ein mehr oder weniger oppositionelles Verhalten Beruf, Freiheit und Leben11. In dieser Opposition standen Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschaften, katholische und evangelische Christen, Juden, Bürgerliche, Adlige und Offiziere. Die Wissenschaft ist sich einig, daß unter ihnen die Kommunisten den härtesten Widerstand leisteten und die meisten Opfer brachten12. So waren z. B. am 10.4.1934 unter 95 Pfälzern in Schutzhaft allein 52 Kommunisten, aber nur 4 "Marxisten", d.h. nach dem damaligen Sprachgebrauch Sozialdemokraten13.
Wie ist der Widerstand zu bewerten? Wenn das Naziregime - was heute jeder ernsthafte Wissenschaftler anerkennt - von Anfang an unmenschlich und verbrecherisch war, muß jede Art des Widerstands von jeder Person und zu jeder Zeit gerechtfertigt sein14, also nicht nur das Attentat Graf Schenks von Stauffenberg am 20.7.194415, sondern ebenso die stille Verweigerung der Juden, der politische Witz des kleinen Mannes und die Sabotage des Kommunisten. Widerstand ist als solcher nicht jedermanns Sache und über die Anständigkeit mancher Widerstandshandlung läßt sich streiten wie über den guten Geschmack.
Nur dürfen wir dabei eines nicht vergessen: daß ein totaler Unrechtsstaat eigentlich einen totalen Widerstand nicht nur rechtfertigt, sondern geradezu fordert, und daß deshalb nicht die vielen Angepaßten und Stillen im Lande, sondern die couragierten Landsleute, die mit Wort und Tat öffentlich Kopf und Kragen riskierten, unsere Achtung und die Achtung aller Demokraten verdienen. "Wenn Menschenrechte mit Füßen getreten werden, wird Widerstand zur Pflicht!"16. Aus der Pfalz flohen die am 15.4.1933 in den Landtag berufenen SPDžAbgeordneten Franz Bögler (aus Speyer, Parteisekretär in Ludwigshafen) und Adolf Ludwig (3. Bürgermeister von Pirmasens) wenig später ins Ausland17. Kommunistische und sozialistische Gruppen arbeiteten im Untergrund weiter und verteilten insbesondere antifaschistische Zeitschriften und Flugblätter. Am besten kennen wir wie üblich diejenigen, die entdeckt und verurteilt wurden.
Aus Neustadt gehörte wohl nur
Eugen Christ
zu einer antifaschistischen Widerstandsgruppe. Man nennt sie gewöhnlich
Rechberg-Gruppe nach dem Pseudonym ihres Leiters, des Heidelberger
Journalisten
Emil Henk (1893-1969), oder Asselsteiner, weil sich Henk mit einigen
Pfälzer
Sozialisten am 6.5.1934 am Asselstein bei Annweiler heimlich traf, um
eine neue
Parteiorganisation und ein Verteilernetz für antifaschistische
Schriften
aufzubauen. An diesem Treffen am Asselstein nahm aus Neustadt nur Eugen
Christ
teil. Christ war nach der Selbstauflösung der SAP am 3.3.33
entsprechend deren
Empfehlung vielleicht in die SPD eingetreten, jedenfalls aber noch
Mitglied des
Reichsbanners. Die SPD hatte ihn in ihre Vorschlagsliste vom 25.4.33
für den
Stadtrat aufgenommen, die von den Nazis nicht akzeptiert wurde. Die
Widerstandsgruppe wurde im Juli 1934 entdeckt. Christ wurde am 25.9.34
verhaftet. Die badischen Genossen kamen in Karlsruhe, elf Pfälzer in
München
vor Gericht. Das Urteil lautete bei:
An dieser Stelle seinen einige Widerstandsgruppen aus der Neustadter Umgebung genannt: Der Sozialdemokrat Ernst Reinfrank aus Edenkoben wurde mit Otto Eckert am 27.12.1933 wegen Einschmuggelns der Zeitschrift "Sozialistische Aktion" verhaftet und vom Sondergericht Frankenthal zu 15 Monaten Zuchthaus verurteilt, die er aber nur bis 4.4.1934 verbüßen mußte19. 29 Kommunisten aus Speyer wurden 1935 in München verurteilt20. 20 Lambrechter Kommunisten wurden am 14.11.35 von der Gendarmerie verhört, u.a. Franz Braun, geb. 1903 in Lambrecht, Schuhmacher, bis 1933 stellvertretender Vorsitzender der KPD und Stadtrat, vom 10.3. bis 9.4.33 bereits in Schutzhaft. Bürgermeister Diez schlug vor, die sieben Kommunisten Bosse, F. Druck, L. Druck, Jopp, Hohmann, Schanz und Weber in Schutzhaft zu nehmen, was auch geschah21. Braun wurde nach dem Krieg Bürgermeister von Lambrecht.
24 Pfälzer Kommunisten wurden 1937 wegen Hochverrats zu Zuchthausstrafen verurteilt, darunter die zwei Lambrechter Wilhelm Denig (geb. 1908) zu 34 Monaten und Georg Küchel (geb. 1903) zu 20 Monaten22.
Die Brüder Hermann und Hugo Steigleiter aus Speyer, die mit ihren kommunistischen Eltern schon 1933 nach Frankreich gezogen waren, spionierten als Rheinschiffer militärische Anlagen aus. Sie wurden 1938 verhaftet,1940 vom Volksgerichtshof zum Tod verurteilt und hingerichtet23. Karl Minster,1873 Edenkoben -1943 Berlin, vor 1896 Vorsitzender der SPD in Edenkoben,1896 ausgewandert in die USA, amerikanischer Staatsbürger, seit 1912 in Deutschland Journalist,1923/24 im Auftrag einiger SPD-Führer Staatssekretär in der Separatisten-Regierung, wurde 1941 in Paris verhaftet,1942 in Berlin zum Tod verurteilt und starb 1943 in der Haft24.
So unterschiedlich wie die aktiven und passiven Widerstandsformen einerseits waren andererseits die Zwangsmaßnahmen des Regimes. Sie reichten von kleinen Schikanen über Mißhandlungen bis zur KZ-Haft und zum Tod25. In Neustadt kann man vier größere Verhaftungswellen ausmachen. Der ersten fielen am 10. und 11.3.1933 etwa 200 Männer zum Opfer, hauptsächlich Kommunisten und Sozialdemokraten. Sie kamen für einige Wochen ins Gefängnis an der Lindenstraße (heute Rückgebäude der ehem. Firma Fillibeck) oder in die Kaserne an der Speyerdorfer Straße26. Die Kaserne war, wie kleinere Einrichtungen in Landau, Kaiserslautern und Enkenbach27, eigens als (Konzentrations-) Lager hergerichtet worden und erfüllte die Nazis mit solchem Stolz, daß sie die Presse darüber berichten ließen, natürlich nur in einseitiger (brauner) Färbung28. In Wirklichkeit war die Behandlung sehr unterschiedlich und teilweise so entwürdigend und brutal (Prügel mit dem Ochsenziemer), daß z.B. der Neustadter Sozialdemokrat Zahm lieber aus dem Fenster flüchtete und den sofortigen Tod riskierte29. Das Lager wurde nach einem Monat aufgelöst. Die Häftlinge wurden entlassen oder kamen ins Gefängnis und später ins KZ Dachau30. Bei der zweiten Massenverhaftung am 24.6.1933 wurden Sozialdemokraten und Bürgerliche eingesperrt31. Wohl aus Rache schlug ein Unbekannter am 25.6. einen SA-Mann im Burgweg bewußtIos32. Die dritte Großaktion am 10.11.1938 und die vierte am 22.10.1940 betrafen Juden. Über sie wird noch zu reden sein33.
Wer nicht wegen seines eigenen
Verhaltens,
sondern z.B. wegen seiner Parteizugehörigkeit, seiner Rasse oder aus
Zufall -
auch das gab es! -, also ohne greifbaren Anlaß gemaßregelt wurde, war
kein
Widerstandskämpfer. Sein gleiches Schicksal rechtfertigt es aber, ihn
in
dieselbe Ehrenliste aufzunehmen. Der Übergang von einem selbst
verursachten zu
einem nicht verursachten Schicksal ist ohnehin fließend. Ich möchte
jedenfalls
alle mir bekannt gewordenen Neustadter Verfolgten ohne Rücksicht auf
ihre
Parteizugehörigkeit einmal auflisten34.
Die Juden waren einem irrationalen Rassenhaß ausgeliefert. Der spätere Propagandaminister Goebbels schrieb z.B. schon 1928 die folgenden verbrecherischen Sätze: "Gewiß ist der Jude ein Mensch. Nie hat das jemand von uns bezweifelt. Aber der Floh ist auch ein Tier - nur kein angenehmes. Da der Floh kein angenehmes Tier ist, haben wir vor uns und unserem Gewissen nicht die Pflicht, ihn zu hüten und zu beschützen und ihn gedeihen zu lassen, sondern ihn unschädlich zu machen. Gleich so ist es mit den Juden"53.
Die Juden waren unabhängig vom eigenen Verhalten allein wegen ihrer Abstammung, der sog. "Rasse", vom Tod bedroht. Wer nicht wie die SPD - Schriftführerin Mayer oder der SPD - Vorsitzende Weil frühzeitig auswanderte, mußte in der Regel sterben:
Anmerkungen
1) Zeit vom
26.5.1978; Miller
127-129,142-143, 145, 289; Wunder 57-65 (Foto S. 58 und S. 62 aus
Stadtarchiv
403I, S. 60 und S. 64 aus Stadtarchiv 5340, S. 63 aus Stadtarchiv
5339);
Meinzer passim, bes. 29, 32, 44-45, 140,175, 214, 218, 235, 250;
Morweiser SP
7-19, 30, 32, 41; Rheinpfalz vom 9.11.1983; Löwenthal 289-290;
Materialien
36-37.Neustadter Fotos bei Berzel III 112-145.
2) Vgl. Meinzer
I26-127.
3) Sozialdemokrat
1985 Heft 1
S. 24-26; Rheinpfalz vom 11. und 14.1.1985.
4) Rede bei Miller
346 und 348;
allgemein Miller 143-144; zur KPD Morweiser LU 13.
5) Morweiser SP 14.
6) Wunder 65;
ähnlich in Speyer
(Morweiser SP 17), während in Ludwigshafen die SPD nicht teilnahm
(Meinzer
176-177).
7) Miller 144;
Morweiser SP 17;
Pfälzische Post vom Dezember 1984 S. 14.
8) Miller 144;
Morweiser SP 17.
9) Morweiser LU
16-17;
Morweiser SP 18; Materialien 37.
10) Denzler 24, 35,
58-59,
66-72; Matthias 366-367.
11) Hehl XL-XLII
und LXXI-LXXI1
nennt allein für den eher passiven Widerstand der Geistlichen 64
verschiedene
Tatbestände.
12) Informationen
passim;
Miller 145-154, hier 151; Morweiser SP passim; Löwenthal passim, hier
83;
Sozialdemokrat 1984 Nr. 7 S. 24-27; für Mannheim Tabellen in Matthias
85 und
515.
13) Tabelle bei
Meinzer 41.
14) Ähnlich
Informationen 2;
Zeit vom 28.9.1984 über Juden im Untergrund.
15) Zuletzt etwa
Zeit vom
10.8.1984.
16) So eine
Gedenktafel zum
20.7.1944 in Ludwigshafen, Benckiserstraße 26 (Junge Union).
17) Wunder 61, 65.
Ludwig mit
seiner Frau und den Söhnen Ludwig und Werner (= heute 1984) OB von
Ludwigshafen) vor dem 1.6.33; Morweiser SP 18, 44, 73, 88,156, irrig
Röder 464
(Juli). Ihre Staatsangehörigkeit wurde aberkannt, Deutscher
Reichsanzeiger, Berlin,
vom 3.12.1936. Bögler floh im Juni; Röder 76.
18) Urteil OLG
Karlsruhe OJs
96/34 vom 29.3.1935 erwähnt in Braun 52 und Matthias 183; Urteil OLG
München
OJs 79/34 vom 17.5.1935, Original noch dort, Kopie im Stadtarchiv
Mannheim und
beim Verfasser. Kohl 121-122; Blinn 307-309; die tat vom 30.1.1981;
Rheinpfalz
vom 27.S.I982; Pfälzische Post vom Juli 1982; Morweiser LU I9, 21-23
und Dok.
31, 33, 33a, 33b; Morweiser SP 7I-72, 75, 79-B2; Braun 47, 52; Matthias
159,170-174, 181-184, 204, 208 (SAP); Rheinpfalz vom 7.5.1984
(Gedenkveranstaltung); Verfasser (Gedenkveranstaltung); Antifa-Archiv
vom
19.8.1984 (Christ). Irrig Weißbuch der deutschen Opposition (London
1946), 52
(Stützel 37 Monate); Blinn 309 (Stützel 30 Monate).
19) Sozialdemokrat
1978 Heft 2
S. 23-25. Die Prozeßakte ist im Landesarchiv, Bestand J 72, nicht
enthalten.
Über Karl Minster aus Edenkoben die tat vom 26.9.1980; Morweiser LU 39,
vor
Dok. 1 (Foto), Dok. 57b-d.
20) Morweiser SP
49-50.
21) Landesarchiv H
92/B 2452.
22) Landesarchiv H
92/B 3273
Urteil OLG Stuttgart OJs 91/36 vom 12.5.1937); Morweiser LU 29 und Dok.
43-43h.
23) Urteil des
Volksgerichtshofs 3 L 86/39 vom 193.1940, Original im IML/ZPA, Kopie
beim
Verfasser; die tat vom 26.10.1979 und 6.11.1981 (mit Fotos); Morweiser
LU Dok.
52a, 52; Morweiser SP 103-119 (mit Fotos).
24) die tat vom
26.9.1980;
Morweiser LU 39 und Dok. 57bd. 25) Hehl XXXIX-XL und LXX zählt über 50
Pressionsformen.
26) Stadtarchiv
4031;
Pfälzische Bürger-Zeitung vom 11.3.1933; Stadt- und Dorf-Anzeiger vom
11.3.1933;
NSZ vom 11./12.3.1933; Wunder 57, 61; Friedel 63, 95.
27) die tat vom 23.
10.1981;
Morweiser LU 10; Morweiser SP 10; Meinzer 39. Ein weiteres KZ war im
rheinhessischen Osthofen; Rheinpfalz vom 4.10.1984.
28) Pfälzische
Presse vom
16.3.1933; NSZ vom 23.3.1933; Pirmasenser Zeitung vom 28.3.1933.
29) Hinten 85.
30) Pfälzischer
Kurier vom
13.4.1933.
31) Wunder 65. Die
Verhaftungen
wurden im Stadt- und Dorf-Anzeiger vom 24.6.1933 durch die Bemerkung
angedeutet, daß "die meisten Beamten wieder entlassen wurden".
32) Stadt- und
Dorf-Anzeiger
vom 27.6.1933.
33) Hinten 86 - 87.
34) Ähnlich
Morweiser SP
208-209 für Speyer; Matthias 469-510 für Mannheim; Hehl 1-1583 für
kath.
Priester.35)
Handbuch des Bistums Speyer, Speyer (1961),
passim; Nonn Guido: Necrologium Spirense, Speyer I984, passim; Hehl
1225-1269.
Fotos von Ruthig und Wagner in St. Josef, (Neustadt 1983). 53 und 57.
36) Auskunft
Pfeiffer 1978;
Wunder 65. über den pol. Katholizismus demnächst Nestle.
37) Pfälzische
Bürger-Zeitung
vom 11.3.33; Wunder 61.
38) Auskunft Antifa
- Archiv
vom 7.2.85.
39) Wie vorn 78;
Rheinpfalz vom
30.4.1947; Auskunft Mathes 1985.
40) Akten und
Auskunft Dörner
1978; Wunder 65-66.
41) Stadtarchiv:
Ratsprotokolle
vom 3.5.1945.
42) Stadtarchiv
4031; Wunder
58.
43) Stadtarchiv
4031 und
Ratsprotokoll vom 31.3.33 (Band 38 S. 178); NSZ vom 16.3.33; Blinn
370-371;
Wunder 57, 61.
44) Neustadter
Tageblatt vom
16.11.1965.
45) Morweiser SP
18, 44.
46) die tat vom.
23.10. 1981.
47) Landesarchiv H
91/ B 6125;
Auskunft Mathes I985.
48) wie 26; Stadt-
und
Dorf-Anzeiger vom 15.4.1933; Schineller Werner: I7ie
Regierungspräsidenten der
Pfalz, Speyer 1980. 85-86.
49) Hehl 1255;
Auskunft Römer
1985.
50) Pfälzischer
Kurier vom 12.
und 13.4.1933.
51) Rheinpfalz vom
21.12.I984.
52) Landesarchiv H
91/Karte
Zahm.
53) Morweiser SP
120 nach
"Nazisozi" 8. Allgemein zur Judenverfolgung z. B. Debus 448-457.
54) Landesarchiv: J
72 Nr.
322/1 BI.139; Standesamt: Sterbeakt und alphabetische
Sterbefallanzeigen;
Rheinpfalz vom 6.,16.,19. und 21.12.1949 (mit 12 Namen); Rheinpfalz vom
8.12.1950 (ein Freispruch); Rheinpfalz vom 8.11.1978; Stadtanzeiger vom
23.10.1980; Debus 478; Morweiser LU 32; Fotos bei Berzel III 135-I36.
55) Morweiser LU 33.
56) Heyen,
Dokumente 129-130,
141, 169-173; Stadtanzeiger vom 23.10.1980; Morweiser LU 35.
57) Morweiser LU 38
und Dok.
54.