Webseite    http://ldn-knigi.lib.ru/Judaic-D.htm    (http://ldn-knigi.narod.ru

OCR und zusammengestellt:   Nina & Leon Dotan      10.2006   (erneuert am 02.12.2010)

 

 

 

Jonas Kreppel 

25.12.1874 – 21.07.1940

Jonas Kreppel - Foto


Foto von Jonas Kreppel
(Quelle: Dr. Klaus Kreppel)

 

 

Quelle: http://friedhof.ikg-wien.at/search.asp?lang=de
Jonas Kreppel, beerdigt am 14.08.1940 am Zentralfriedhof Wien, Tor 4, Gruppe 21, Reihe 26, Grab 20 

Fotos ldn-knigi:
Foto 1 (vorne in der Mitte) Foto2  -  Alter Zustand (bis September 2008)

Dank Verwandtschaft und insbesondere der Bemühungen des Herrn Dr. Klaus Kreppel wurde die Grabinschrift im September 2008 erneuert.
Kreppel1-neu.jpg     Kreppel2-neu.jpg


Quelle: Wininger Solomon „Große Jüdische National-Biographie“; Czernowitz, Band 3, Arta 1925-1936.   „Encyclopaedia Judaica“ Band 10, Berlin, 1928-1934

 

KREPPEL, JONAS, Schriftsteller, geb. 25. De­zember 1874 in Drohobycz (Galizien). K. über­nahm 1895 die Leitung der hebr. Abteilung einer Druckerei in Drohobycz und zugleich die Redak­tion der von deren Inhaber Hirsch Supnik her­ausgegebenen deutschen Wochenschrift (in hebr. Lettern) „Drohobyczer Zeitung'' mit der hebr. Monatsbeilage „Zijon". 1899 wurde er Leiter der hebr. Druckerei seines Schwieger­vaters Josef Fischer in Krakau; 1903 gründete er eine eigene hebr. Druckerei in Lemberg. Zu gleicher Zeit gab er eine Reihe von jüd. Zeit­schriften in deutscher, hebr. und jidd. Sprache heraus: 1899 das Wochenblatt „Jüd. Volks­stimme" mit der literarischen Monatsbeilage „Jerusalem", 1900-1901 und 1907 die hebr. bi­bliographische Zeitschrift „Jeruschalajim."' in Kra­kau, 1904 die hebr. Zeitung „ha-Jom" in Lem­berg,   1909-1912  das  Wochenblatt  „Jidd. illustrierte Zeitung" und 1909-1914 die Tages­zeitung „Der Tog" in Krakau. 1910 redigierte er die jidd. Monatsschrift „Bet Jisrael'" in Kra­kau.

Wahrend des Weltkrieges wurde K. poli­tischer Pressereferent am Auswärtigen Amt in Wien und 1926 Ministerialsekretär daselbst. 1915-1920 gab er das Wochenblatt „Jüdische Korrespondenz" heraus, seit 1919 war er Wiener Korrespondent des New Yorker „Jidd. Tagblatts", in dem er u. a. einige historische Er­zählungen aus dem jüd. Leben veröffentlichte. 1921-1923 redigierte er die literarisch-bibliographische Zeitschrift „Das Buch" (in deutscher Sprache). In Buchform veröffentlichte K. eine Reihe von Erzählungen in jidd. Sprache, ein Werk „Zur Geschichte der jidd. Presse in Ga­lizien" (jidd.), ferner in deutscher Sprache:

1. Der Weltkrieg und die Judenfrage (1914)

2. Österreich-Ungarn nach dem Friedensschlüsse (1915)

3. Der Kampf für und wider den Frieden (1917)

4. Der Friede im Osten (1918)

5. ,Juden und Judentum von heute" (1925);

6. Ostjüdische Legenden (1926);

7.  Jakob Aschkenasi, eine historische Erzählung aus den Tagen des Bogdan Chmielnitzky (1927)

8. „Handwörterbuch für Politik und Wirtschaft der Gegenwart" (1927 ff.).

Reisen, Lexikon III (1929), 790-795.

E.     J.He.

 

 

Kreppel, Jonas, Regierungsrat, Ministerialsekretär im österreichischen Bundeskanzleramte, geboren 1874 zu Drohobycz (Galizien), pflegte zunächst rabb. Studien, trat aber 1890 als Schriftsetzerlehrling in die Buchdruckerei A. H. Zupnik ein. Nach Beendigung d. Lehr­zeit übernahm er 1895 die Leitung der hebr. Abteilung dieser Druckerei sowie die Redaktion der von Zupnik heraus­gegebenen Wochenschrift „Drohobycz. Zeitung" und der hebr. Monatsschrift „Zion". Im Jahre 1898 trat er als Leiter in die renommierte hebr. Buchdruckerei seines Schwiegervaters Josef Fischer in Krakau ein, redig. 1899 das Wochen­blatt „Jüdische Volksstimme" und die Monatsschrift „Jerusalem", 1900-01 u. 1907, in Krakau die bibliogr.-liter. Revue „Jeruschulajim" (hebr.), 1904 die hebr. Tageszeitung „Hajom" (Lemberg), 1909 bis 1912 das Wochenblatt „Jüdische illustrierte Zeitung" (jiddisch), 1909-1914 die jiddische Tageszeitung „Der Tag" (beide in Krakau). Mit Ausbruch des Weltkrieges trat K. in das Presse­departement des Außenamtes in Wien ein. Er erhielt 1921 den Titel eines Regierungsrates und 1926 den Rang eines Ministerialsekretärs.

Er veröffentlichte 1914 „Der Welt­krieg und die Judenfrage", redigierte 1915-20 das Wochenblatt „Jüd. Kor­respondenz", veröffentlichte 1917 „Der Kampf für und wider den Frieden", 1918 „Der Friede im Osten", und redigierte 1921-23 die liter.-bibliogr. Revue „Das Buch". 1925 erschien von K. das Hand­buch zur Judenfrage „Juden und Juden­tum von heute". Ostjüdische Legenden (1926), Rabbi Jakob Aschkenazi (1927), sowie eine Reihe Erzählungen und No­vellen in jiddischer Sprache, Seit 1927 gibt K. das „Handwörterbuch für Politik und Wirtschaft der Gegenwart" heraus.

(W.)


Zusätzliche Angaben über Jonas Kreppel  
(ldn-knigi.lib.ru   Leon Dotan)




Aus eMail an unserer Webseite  - http://ldn-knigi.lib.ru vom 09.04.2008
 
“...ich habe mich gefreut, daß Sie eine Biographie von Jonas Kreppel erstellt haben.
http://ldn-knigi.lib.ru/JUDAICA/Kreppel/Kreppel_Jonas.htm
Leider gehen Sie nicht auf das Lebensende von Jonas Kreppel ein, allerdings berichten Sie, daß er 14.08.1940 auf dem Zentralfriedhof Wien beigesetzt wurde und lichten sogar ein Bild der verblichenen Grabinschrift ab.

Aus mündlicher Mitteilung des Sohnes Leo Kreppel (1906-1986) und nach eigenen Recherchen in Buchenwald kann ich folgendes ergänzen:

Jonas Kreppel wurde unmittelbar nach Einmarsch der hitlerdeutschen Truppen am 12. März 1938 in Wien zusammen mit zahlreichen prominenten jüdischen Österreichern verhaftet und in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Von dort wurde er am 24./25. September 1938 in das Konzentrationslager Buchenwald eingeliefert und als "politischer Jude" mit der Häftlingsnummer 3229 eingestuft.
 
Als mittlerweile 65-Jähriger mußte er schwere Arbeit im Steinbruch verrichten, an deren Folgen er am 21.7.1940 verstorben ist. Seine Schwester Regina Blau (selbst späteres Opfer des Holocaust) sorgte dafür, daß Jonas Kreppels Urne auf dem Zentralfriedhof in Wien / Israelitische Abteilung, beigesetzt wurde. Die Söhne Salo (Stefan) und Leo überlebten in Rumänien und Israel.
 
Für die Richtigkeit:
Dr. Klaus Kreppel
Deutschland,  09.04.2008"


Neues  über Jonas Kreppel und seiner Verwandtschaft, uns zugesandt von Dr. Klaus Kreppel.  new! 02.12.2010

Artikel „Eine Familie entdeckt ihren jüdischen Zweig“ aus  „Augsburger Allgemeine“ vom 20.07.2010.

Artikel aus “Haaretz” vom 15.08.2010  - in englischer Sprache

Artikel - „Haaretz“ vom 08.2010 – in hebräisch




 

 

Jonas Kreppel  „Juden und Judentum von heute“



Йонас Креппел «Евреи и еврейство в наше время»  (на нем.)

Справочник и исторический обзор, полно статистических данных

о еврейском населении во всём мире, также политика, образование, культура... 

 

Übersichtlich dargestellt.

Ein Handbuch von J. Kreppel, Regierungsrat.

Amalthea Verlag, Zürich-Wien-Leizig, 1925.

 

Mit 132 Porträts und 28 Illustrationen.

(891 Seiten)

 

Buch befindet sich vollständig auf dieser Webseite in Format DjVu 

(über djvu - siehe http://ldn-knigi.lib.ru/DJVU.htm)

 

 

Aus dem Buch:

„....Der Verfasser dieses Buches, der seit 30 Jahren auf dem Gebiete der jüdischen Publizistik tätig ist, empfand schon vor dem Weltkriege das Fehlen eines, alle Gebiete der Judenfrage in allen Ländern objektiv und sachlich umfassenden und beleuchtenden Handbuches. Diese Lücke gestaltete sich infolge der gewaltigen inneren und äußeren Umwälzungen, die die Ereignisse des Weltkrieges auch hinsichtlich der Lage der Juden mit sich brachten, noch fühlbarer und schon während des Krieges begann der Verfasser, das einschlägige Material für ein derartiges Handbuch zu sammeln...“ 

„Die vorliegende Arbeit ist daher bloß ein Auszug aus dem übermäßig reichhaltigen Material, gewissermaßen eine Quintessenz desselben...“

„Die statistischen Daten der vorliegenden Arbeit sind einerseits den ver­schiedenen Publikationen der letzten Jahre entnommen, unter anderen dem „Jewish American Yearbook", dem Londoner „Jewish Yearbook"; dem „Jüdischen Jahrbuch für die Schweiz", der „Zeitschrift für jüdische Demographie und Statistik", sowie den verschiedenen amtlichen statistischen Publikationen; andererseits auf Grund der eigenen Fest­stellungen und Originalberichte zusammengestellt...“

 

 

Inhalt

 

Vorwort

V—XI

DjVu – 2,5 MB 

1/9

I. DIE JUDEN VOR DEM WELTKRIEGE (1900—1914):

 

Allgemeines

1

Die Lage in den einzelnen Ländern

4

Die innerjüdischen Strömungen

22

Literatur und Sprache

39

II. DIE JUDEN IM WELTKRIEGE:

 

Kriegsschuld und Juden

44

Gerusch Antwerpen

47

Polen und Juden

48

Aufrufe der Heeresleitungen der Mittelmächte

52

Gebete und Kundgebungen

56

Flüchtlinge

65

Russengreuel

72

England

92

Frankreich

102

Der Papst und die Juden

114

Italien

115

Vereinigte Staaten

116

Deutschland

123

Österreich-Ungarn

137

Rumänien

161

Griechenland

167

Rußland

169

Polen

180

Palästina

192

Sonstige Länder

201

Kriegsende und Friedensfragen

203

III. DIE JUDEN NACH DEM WELTKRIEGE:

 

Nach dem Siege

209

Pogrome und Antisemitismus

219

Die Friedensverträge

260

Palästina

272

Minderheitenrechte

282

Parteien und geistiges Leben

290

IV. DIE JUDEN DER GEGENWART (STATISTIK):

 

DjVu – 0,68 MB  2/9

Die Entwicklung in den letzten Jahrhunderten

292

Verteilung

293

Bevölkerungsbewegung

297

Vereinigte Staaten

305

Polen

315

Sowjetrußland

326

Rumänien

331

Großbritannien

335

Deutschland

336

Frankreich

342

Ungarn

343

Tschechoslowakei

345

Österreich

348

Holland

350

Belgien

351

Jugoslawien

352

Bulgarien

353

Griechenland, Türkei, Italien

354

Schweiz

355

Litauen

358

Lettland, Estland, Dänemark

359

Schweden, Norwegen, Finnland, Spanien-Portugal

360

Palästina

361

Kanada

365

Südamerika

367

Afrika

379

Australien

380

Eheschließungen, Geburten und Sterblichkeit

381

Kriegsverluste

385

Jüdische Gebrechliche in Preußen

387

Hungeropfer in der Ukraine

392

Selbstmorde

393

V. PALÄSTINA:

 

DjVu – 0,94 MB  3/9

Historisches

395

Das Mandat

404

Die Araber

419

Der Vatikan

424

Die englische Politik

428

Sir Herbert Samuel

434

Die Jewish Agency

435

Die Orthodoxie

442

Die Gemeindeordnung

447

Religiös oder National

453

Das Wiederaufbauwerk

456

Die jüdischen Kolonien

461

Nationalfondsboden

465

Die Verwaltung

467

Baron Edmond Rothschild

469

Die hebräische Presse

471

Die jüdische Arbeiterschaft

472

Die jüdischen Organisationen

477

Das Schulwesen

479

Sanitätswesen

480

Soziale Fürsorge

482

Die jüdische Bevölkerungsbewegung

483

Der Alte Jischub

484

Geistiges Leben

486

Allgemeine Lage Anfang  1925

487

VI. DIE POLITISCHE LAGE DER JUDEN:

 

DjVu – 0,46 MB  4/9

Der Antisemitismus

490

Numerus clausus

500

Staatsbürgerschaft

504

Politische Parteien und Juden

507

Minderheitenrechte

508

Die Lage in den einzelnen Ländern

514

VII. DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER JUDEN:

 

Politik und Wirtschaft

527

Die Juden in der Landwirtschaft

530

Jüdische industrielle Unternehmun­gen in Polen

542

Berufsschichtung, allgemeines

548

In den einzelnen Ländern

552

Jüdische Arbeiter

556

Wirtschaftselend in Rußland

559

Der „Reichtum der Juden"

560

Kriegsschäden

560

VIII. EMIGRATION:

 

DjVu – 0,2 MB  5/9

Die jüdische Wanderung

562

Ein- und Auswanderung

564

Einwanderungsgesetze

568

Die Lage der jüdischen Emigranten

571

Emigrationsgesellschaften: Hias, Emigrationsdirektorium usw. 

574

Die Folgen der Einwanderungs­gesetze

579

IX. RELIGIÖSE  PROBLEME:

 

Orthodoxie und Reform

581

Die Trennungsorthodoxie

582

Das liberale Judentum

583

Die Gefahren des Sozialismus

585

Die Gefahren der Kalenderreform  

586

Der Chassidismus

586

X. DIE JÜDISCHEN PARTEIEN:

 

DjVu – 0,4 MB  6/9

Das Wesen der jüdischen Parteien

591

Zionistische Organisation

592

Misrachi

603

Die zionistischen Linksgruppen:

Poale Zion, Hitachduth, Hapoel Hazair, Zeire Zion usw.

606

Agudas Jisroel

609

Jüdische Volkspartei

617

Der Bund

618

Zionisten-Sozialisten und Sejmisten

619

Verband deutschnationaler Juden

620

XI. DIE JÜDISCHEN ORGANISATIONEN:

 

Allgemeines

621

Alliance Israelite Universelle

622

American Jewish Committee, American Jewish Congress

624

Anglo Jewish Association

625

Bnei-Brith

626

Board of Deputes, Centralverein

627

Isr. Allianz zu Wien, Idgeskom

629

Joint Foreign Commitee, jüdische Nationalräte und Comitee

der jüdischen Delegationen

631

Hilfsverein der deutschen Juden

632

Jewish Colonisation Association

633

Joint Distribution Committee

634

Ort

636

Ose

638

Welthilfskonferenz

640

XII. DAS JÜDISCHE LEBEN:

 

DjVu – 1,6 MB  7/9

Allgemeines

643

Albanien

648

Belgien

648

Bulgarien

650

Dänemark

651

Danzig

653

Deutschland

653

Estland

675

Frankreich

675

Griechenland

686

Großbritannien

687

Holland

695

Italien

700

Jugoslawien

703

Lettland

706

Litauen

707

Norwegen

710

Österreich

710

Polen

718

Rumänien

729

Rußland

738

Schweden

743

Schweiz

744

Spanien und Portugal

748

Tschechoslowakei

749

Türkei

760

Ungarn

763

Amerika

767

Vereinigte Staaten

768

Kanada

787

Argentinien

789

Asien

790

Arabien

791

Indien

791

China 

791

Mesopotamien

792

Syrien

794

Jemen

795

Afrika

795

Ägypten

796

Südafrika

798

Tripolis

800

Australien

801

Chinesische Juden

802

Jüdische Spuren in Japan

803

Korea

804

Juden in Buchara

805

Schwarze Juden

806

Bergjuden

807

Krimjuden   

807

Die Juden des Kaukasus

808

Die Juden in Cypern

808

Persien

809

Tanger

809

XIII.  SCHUL- UND ERZIEHUNGSWESEN:

 

DjVu – 0,32 MB   8/9

Allgemeine Übersicht 

811

Die hebräische Universität

815

Die Jeschiboth

818

Keren Hathora

822

Rabbinerseminare

824

Volks- und Mittelschulen

828

Schulstatistik

829

Studentenorganisation

832

XIV. STAATSMÄNNER UND PARLAMENTARIER:

 

Staatsmänner

835

Parlamentarier

838

XV. SPRACHEN UND LITERATUREN:

 

Die Sprachen der Juden

840

Literaturen

842

Hebräisch

844

Jiddisch

847

Andere Sprachen

849

Bibliotheken

851

Buchkunst

851

Museen

852

Theater

852

Verlagsanstalten

853

XVI. WISSENSCHAFT UND KUNST:

 

Juden in der allgemeinen Literatur und Wissenschaft

855

Kunst und Musik

856

Nobelpreisträger

858

XVII. JÜDISCHE VOLKSSPLITTER:

 

DjVu – 0,34 MB  9/9

Karäer

859

Samaritaner

860

Falascha

861

Bene Jisroel

862

Negerjuden und Troglodyten

862

Dönmäh

863

Subbotniki

863

XVIII. PRESSE:

 

Europa

864

Amerika

868

Asien

869

Afrika

869

Australien

869

XIX. BIBLIOGRAPHIE ZUR JUDENFRAGE:

 

Deutsch

870

Jiddisch

870

Hebräisch

879

Englisch

880

Französisch

882

Polnisch

883

Holländisch 

883

Italienisch

883

Schwedisch

883

Spaniolisch

883

 

 

 

132 Porträts und 28 Illustrationen – siehe separat,  Format jpg/zip

http://ldn-knigi.lib.ru/JUDAICA/Kreppel/Krepp-Fot1.zip     -  3,8 MB

http://ldn-knigi.lib.ru/JUDAICA/Kreppel/Krepp-Fot2.zip    -   3,6 MB